Private Südthailand Tour - Individuell reisen
Vorschläge für interessante Reiseziele im südlichen ThailandPrivate Südthailand Tour – Vorschläge für Über-Land Reisen von Bangkok nach Süd-Thailand
Wir stellen ihnen ein individuelles Programm für eine private Reise von Bangkok nach Süd-Thailand zusammen, das total flexibel ihren Wünschen und Budget angepasst werden kann – mit privatem Reiseführer und Fahrer
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Damnoen Saduak – Schwimmender Markt
Nach früher Abfahrt aus Bangkok erreichen Sie den Schwimmenden Markt Damnoen Saduak. Schwimmende Märkte sind ein Anziehungspunkt für Besucher und Einheimische. Lokale Marktkultur hat tiefe Wurzeln im täglichen Leben der Thais. Als Thailand noch über kein richtiges Straßennetz verfügte, dienten die Kanäle (Khlongs) im Mündungsgebiet des insgesamt 370 Kilometer langen Chao Phraya Flusses als Transportwege. Landwirtschaftliche Produkte wie Obst und Gemüse, aber auch Fleisch und Fisch wurden per Boot in die Städte transportiert und auf dem Wasser verkauft. Damnoen Saduak liegt etwa 80 Kilometer südwestlich von Bangkok. Bereits am frühen Morgen herrscht auf den Kanälen geschäftiges Treiben. Die Boote werden in erster Linie von Frauen gesteuert. Die beste Zeit für eine Tour zum Floating Market ist am frühen Morgen zwischen 6 und 9 Uhr. Anschließend herrschen auf den Khlongs zwar immer noch reger Trubel und dichtes Gedränge, doch sind dann mehr Touristen als Einheimische auf dem Wasser unterwegs. Dennoch: Ein Besuch der schwimmenden Märkte lohnt in jedem Fall. Fotografen werden ihre Freude an den farbenfrohen Motiven haben. Besonderen Reiz haben die schwimmenden Garküchen, Boote auf denen für Einheimische und Besucher gekocht und gebraten wird.
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Mae Klong Eisenbahn Markt (Talad Rom Hoob / “Schirme-Zurück Markt”)
Der Mae Klong Market findet seit über 100 Jahren an genau dieser Stelle statt – auch bevor hier eine Eisenbahnstrecke hindurch gelegt wurde. Als es soweit war, standen die thailändischen Händler vor einer Entscheidung: umziehen oder bleiben? Die Thais entschieden sich zu bleiben, und gelangten zu einer eher inoffiziellen Einigung mit der Bahngesellschaft – sie “teilen” sich die Gleise. Die Thais lieben ihren Railway Market – und mittlerweile ist der wohl gefährlichste Markt der Welt auch unter Besuchern extrem beliebt. Mae Klong ist eine Kleinstadt in der Provinz Samut Songhkram. Die winzige Provinz an der Küste des Golfs von Thailand ist vor allem berühmt für seine Salzfelder, Obstplantagen, die Shrimp-Farmen und andere schmackhafte Meeresfrüchte, die von hier nach Bangkok verkauft werden.
Der Markt selbst ist überall – zwischen schmalen Häuserwänden schlängeln sich die Gleise mitten durch das Gewimmel. Selbst Platz für winzige Garküchen finden sich an jeder Ecke. Überall gibt es etwas zu entdecken – doch man könnte meinen, es sei ein “ganz normaler” thailändischer Markt – bis man das Pfeifen des herannahenden Zuges hört. Dann ergreift geschäftiges Treiben die Händler und innerhalb weniger Sekunden ist dort, wo eben noch frische Waren angeboten wurden, alles beiseite geräumt. Die Markisen werden eingeklappt (daher auch der Name “Schirme-Zurück-Markt”) und dann kommt auch schon der Zug. Mit einer Höhe von knapp vier Metern ist er fast schon etwas beängstigend, wenn er nur wenige Zentimeter an einem vorbeifährt. Seltsamerweise kommt es fast nie zu irgendwelchen Zwischenfällen, denn selbst wenn man als Tourist mal überfordert ist, gibt es immer einen freundlichen Thai, der einen aus dem Weg zieht. Zudem zuckelt der Zug im Schritttempo durch den Markt, was ein Aus-dem-Weg-Gehen deutlich vereinfacht.
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Centara Grand Resort Hua Hin
Im Jahr 1922 gründete die Eisenbahngesellschaft eine eigene Hotelabteilung. Auf dem Land der Eisenbahn wurde das Railway Hotel errichtet, das heutige Sofitel Centara Grand Resort and Villas. Wenn man die Stufen zur Lobby hinaufsteigt, fühlt man sich in eine längst vergangene Ära zurückversetzt. Das stilvolle Hotel ist lebendige Geschichte. Das ursprünglich zweistöckige Railway Hotel, errichtet aus Ziegelsteinen und Holz, bestand aus 14 Zimmern, Lobby, Bar, einem Restaurant sowie einer großen Veranda. Die Pläne stammten von A. Riggazi, einem der zahlreichen italienischen Hofarchitekten in Thailand. Der Neubau kostete damals die fürstliche Summe von 128.366,75 Baht. Offiziell eingeweiht wurde das Hotel am 1. Januar 1923. Doch bereits seit dem 26. Oktober 1922, als die erste Reisegruppe eintraf, war es als das luxuriöseste in der Region bekannt. Europäische Gourmet-Speisen wurden auf chinesischem Porzellan und europäischem Silber serviert. Einige dieser Stücke, die die Zeiten überlebt haben, sind in der Lobby zu bewundern.
Der 16 Hektar große tropische Garten ist perfekt zurechtgeschnitten. Dort findet man feinsinnige Symbolik in der Kunst der Baum- und Strauchbeschneidung. So ist der Elefant das Symbol der Eigentümergruppe Central, auch bekannt durch seine Einkaufszentren und Kaufhäuser. Das im Kolonialstil gestaltete Hotel spielte in dem Film “The Quest” eine Rolle, wurde allerdings berühmt als Hotel Le Phnom in “The Killing Fields”. Der Stil ruft Erinnerungen an die 20er Jahre wach, das Hotel ist jedoch an den Komfort und die Annehmlichkeiten der heutigen Zeit angepasst. Es besitzt 207 Zimmer und 42 Villen, fünf Restaurants mit exquisiter lokaler und internationaler Küche, vier Swimmingpools, Spa und Fitnesscenter. Den Gästen steht zudem ein Limousinenservice zur Verfügung, auch zu den nicht weit entfernten sieben Golfplätzen. Sie gelten als die besten des Landes.
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Baan Krut – ein perfekter Zwischenstopp zwischen Hua Hin und Surat Thani
Das sympathische Städtchen liegt 380 Kilometer südlich von Bangkok am Golf von Thailand. Es gilt inzwischen als “Geheimtipp” und besticht mit schönen, leeren, scheinbar endlosen Sandstränden, die sich gut zum Baden eignen. Diese haben die wenigen Touristen – vor allem Thais sowie westliche Rentner und Familien mit Kindern – meist fast für sich allein. Nur an Wochenenden wird es etwas voller, wenn Einheimische zum Kurzurlaub eintreffen. Doch außerhalb von Ban Krut wird es schnell einsam – perfekt für ausgedehnte Strandwanderungen. Ban Krut ist kein spektakuläres Reiseziel, das man unbedingt gesehen haben sollte. Aber schöne Strände, mehrere Ausflugsmöglichkeiten, entspannte Atmosphäre, wenig Tourismus und günstige Preise machen Ban Krut zu einem lohnenswerten Zwischenstopp für drei bis fünf Tage.
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Baan Krut – Berg-Tempel Wat Tang Sai
Eine Landzunge unterbricht die Küstenlinie. Auf ihr befindet sich der sehenswerte, architektonisch schöne Tempel Wat Tang Sai (auch Wat Tong Chai). Die große, gepflegte Anlage mit goldenen Pagoden enthält prächtig ausgestattete Räume und zahlreiche imposante Buddha-Statuen, zum Teil riesengroß. Von einer Plattform eröffnen sich tolle Panoramablicke auf die langen Sandstrände und die hügelige, dicht bewaldete Umgebung von Ban Krut. Manche halten den Wat Tang Sai für einen der schönsten Tempel Thailands. Dennoch wird er bislang kaum besucht. Nur an Wochenenden kommen recht viele einheimische Touristen.
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Khao Soke Nationalpark & Ratcha Prapa Damm
Von grünen Regenwäldern eingebettet in sanfte Kalksteingebirge mit schroffen Felsklippen – das ist der Nationalpark Khao Sok in Südthailand. Bei seiner Eröffnung 1980 umfasste der Khao Sok Nationalpark ein Gebiet von rund 645 km², wurde allerdings 2012 auf 739 km² erweitert. Der Nationalpark liegt nur rund 70 km von der Küste Khao Laks entfernt, welches sich in den letzten Jahren zu einem äußerst beliebten Urlaubsort an der Andamanensee entwickelt hat. Viele Besucher kombinieren Ausflüge in den Nationalpark mit einem Badeurlaub und schaffen so die perfekte Balance aus Aktivurlaub in der Natur und Entspannung am Meer.
Der Ratcha Prapa Damm ist ein massives geflutetes Gebiet, welches erst später in den Khao Sok Nationalpark inkludiert wurde. Der dazugehörige Damm ist ein Wasserkraftwerk, welches die Stadt Surat Thani und andere Gebiete in der Provinz mit Strom versorgt. Der See liegt rund 65 km vom Parkhauptquartier entfernt und ist ein wichtiges Eco-Tourismus Projekt. Sie können sowohl auf dem See Bootsfahrten unternehmen, als auch rund um ihn herum zu malerischen Wandertouren aufbrechen. Ein weiteres Schmuckstück im Khao Sok ist Tang Nam, zwei Klippen, die sich über dem Sok Kanal fast „küssen“ und nur einen schmalen Durchgang für Boote lassen. Die Gegend ist besonders bekannt für die zahlreichen verschiedenen Fischarten, die hier leben.
Von grünen Regenwäldern eingebettet in sanfte Kalksteingebirge mit schroffen Felsklippen – das ist der Nationalpark Khao Sok in Südthailand. Bei seiner Eröffnung 1980 umfasste der Khao Sok Nationalpark ein Gebiet von rund 645 km², wurde allerdings 2012 auf 739 km² erweitert. Der Nationalpark liegt nur rund 70 km von der Küste Khao Laks entfernt, welches sich in den letzten Jahren zu einem äußerst beliebten Urlaubsort an der Andamanensee entwickelt hat. Viele Besucher kombinieren Ausflüge in den Nationalpark mit einem Badeurlaub und schaffen so die perfekte Balance aus Aktivurlaub in der Natur und Entspannung am Meer.
Der Ratcha Prapa Damm ist ein massives geflutetes Gebiet, welches erst später in den Khao Sok Nationalpark inkludiert wurde. Der dazugehörige Damm ist ein Wasserkraftwerk, welches die Stadt Surat Thani und andere Gebiete in der Provinz mit Strom versorgt. Der See liegt rund 65 km vom Parkhauptquartier entfernt und ist ein wichtiges Eco-Tourismus Projekt. Sie können sowohl auf dem See Bootsfahrten unternehmen, als auch rund um ihn herum zu malerischen Wandertouren aufbrechen. Ein weiteres Schmuckstück im Khao Sok ist Tang Nam, zwei Klippen, die sich über dem Sok Kanal fast „küssen“ und nur einen schmalen Durchgang für Boote lassen. Die Gegend ist besonders bekannt für die zahlreichen verschiedenen Fischarten, die hier leben.
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Phang Nga Bay – Eine der schönsten Marine-Landschaften der Welt
Phang Nga liegt unmittelbar nördlich von Phuket und bietet sich als ein lohnendes Ausflugsziel an. Die Provinz Phang Nga erstreckt sich über eine Fläche von 4.170 Quadratkilometern, die Provinzhauptstadt liegt 788 Kilometer südlich von Bangkok. Die bedeutendsten Attraktionen der Provinz hängen mit den außergewöhnlichen geologischen Formationen der Gegend zusammen. Diese haben eine Unzahl von Inseln, Höhlen und bizarren Felsformationen hervorgebracht, von denen die spektakulärsten in den Marine-Nationalparks Phang Nga Bay, Similan Islands und Surin Islands zu bewundern sind. Im Landesinneren sind die Höhlen, Wasserfälle, Tempel und die archäologische Stätten von Ban Thung Tuek sehenswert. Durch ihre geologisch außergewöhnlichen Landschaften ist Phang Nga eine Provinz für Entdecker und auch einige der besten Stellen Thailands für das Gerätetauchen finden sich hier. Aber es finden sich auch idyllische Buchten und Resorts, in denen der Urlauber ruhige Ferien inmitten einer atemberaubend schönen Natur verbringen kann.
Phang Nga liegt unmittelbar nördlich von Phuket und bietet sich als ein lohnendes Ausflugsziel an. Die Provinz Phang Nga erstreckt sich über eine Fläche von 4.170 Quadratkilometern, die Provinzhauptstadt liegt 788 Kilometer südlich von Bangkok. Die bedeutendsten Attraktionen der Provinz hängen mit den außergewöhnlichen geologischen Formationen der Gegend zusammen. Diese haben eine Unzahl von Inseln, Höhlen und bizarren Felsformationen hervorgebracht, von denen die spektakulärsten in den Marine-Nationalparks Phang Nga Bay, Similan Islands und Surin Islands zu bewundern sind. Im Landesinneren sind die Höhlen, Wasserfälle, Tempel und die archäologische Stätten von Ban Thung Tuek sehenswert. Durch ihre geologisch außergewöhnlichen Landschaften ist Phang Nga eine Provinz für Entdecker und auch einige der besten Stellen Thailands für das Gerätetauchen finden sich hier. Aber es finden sich auch idyllische Buchten und Resorts, in denen der Urlauber ruhige Ferien inmitten einer atemberaubend schönen Natur verbringen kann.
Die Phang Nga Bucht, die im Jahre 1981 zum Marine-Nationalpark erklärt wurde, umfasst etwa 404 Quadratkilometer Küsten- und Seegebiete. Entlang der Küstenlinie der Bucht finden sich Mangrovenwälder. Aber die größte Attraktion dieses Meeres-Nationalparks ist die mit über 100 meist auffallend geformten Inseln und Inselchen gesprenkelte Bucht selbst. Diese teils bizarr geformten Kalksteininseln sind mit einem Gewirr von Kletterpflanzen und Büschen überzogen und meist unbewohnt. Einige erheben sich steil und schroff aus dem Wasser, andere erscheinen buckelig oder gezackt. Alle zusammen bilden sie ein wirklich beeindruckendes Naturschauspiel. Auf einigen der Inseln gibt es beachtliche Sehenswürdigkeiten wie etwa auf Khao Khian, wo prähistorische Steinbilder auf den Klippen zu besichtigen sind, sehenswert ist auch die Panyi Insel, wo sich ein auf Stelzen gebautes moslemisches Fischerdorf befindet, die Phanak Insel mit ihren schönen Höhlen und die “James Bond Insel”, die als Drehort für den Film “Der Mann mit dem goldenen Colt” berühmt wurde.
Rundreisepreis
Der Reisepreis wird individuell ensprechend ihrer Wünsche und bevorzuger Hotelkategorie kalkuliert.